Während Margarita ihren Chef im Büro besucht, um ihn um einen Gefallen zu bitten, versuchen Duques Freunde, ihn zu überreden, bei der Lottoziehung dabei zu sein.

Francisco erzählt uns weiterhin von seinen Erlebnissen während seines Aufenthalts in Frankreich, wo er auch in sich selbst tragenden Gemeinschaften im Süden des Landes gelebt hat.

Der Künstler Francisco aus Adícora, Venezuela, erzählt uns etwas über die Geschichte und Besonderheiten des Dorfs sowie über seine Kunst.

Diesmal erzählt uns Adriana vom Röstprozess und der Aufgabenverteilung im Rösthaus sowie den Arten von Kaffeemaschinen, die es gibt, um zu Hause Kaffee zuzubereiten.

Duques Arbeitskollegen engagieren eine Fabrikangestellte, die ihnen bei ihrem Plan helfen soll. Auch Duques Frau und Schwiegereltern sprechen zu Hause von der Möglichkeit, etwas hinter seinem Rücken zu tun.

Adriana, die in Guatemala geboren wurde, aber heute in Spanien lebt, erzählt uns von ihrem Lebensweg und wie sie dazu kam, sich der Welt des Kaffees zu widmen.

Karina García, eine in Barcelona lebende Venezolanerin, erzählt uns von ihrem Startup „Mandarina Care“, dessen Mission es ist, bei seinen Produkten auf den Verbrauch von Mikroplastik, Chemikalien sowie giftige und krebserregende Substanzen zu verzichten.

Während Jorges Anwalt mit Roberto spricht, beschließt Marcela, Enrique zu besuchen. Marianas Situation gelangt an einen kritischen Punkt.

Während Mariana weiterhin im Koma liegt, setzen Marcela und Jorge ihr intensives Gespräch fort und Nicolás Vater versucht, seine fordernde Freundin zu besänftigen.

Marcela erträgt das herzlose und egoistische Verhalten ihres Mannes nicht mehr, er besteht jedoch darauf, dass sie bei ihm bleibt. Währenddessen geben sich Marianas Eltern die Schuld an dem Anfall ihrer Tochter.

Nachdem er nicht auf der Akkordeonaufführung gewesen ist, um lieber Fußball zu spielen, muss sich Kevin nun seinem Vater stellen. Doch die Unterhaltung verläuft ganz anders als erwartet, als plötzlich etwas Magisches geschieht.

Endlich endet der Albtraum für Paola! Jetzt, wo es Mariana wieder besser geht und Frau Doris in einer psychiatrischen Einrichtung ist, können die Mädchen anfangen, zu vergessen.

Kevin entscheidet, nicht zu seiner Akkordeonaufführung zu gehen und stattdessen wieder in der Fußballmannschaft dabei zu sein. Doch wie wird sein Vater darauf reagieren?

Während Doris vor der Polizei flieht, bricht diese in das Haus ein und findet eine verwundete Mariana im Boden.

Wird Kevin seinen Bruder Leo dafür begeistern können, seinen Akkordeonunterricht wahrzunehmen? Außerdem teilt Kevins Akkordeon-Lehrer ihm eine Nachricht mit, die die Situation nicht gerade angenehmer macht.